Liebe Mitbürger!
Diese Seite soll allen helfen, die in den verschlungenen Pfaden unseres ach so gerechten Sozialsystems Orientierung brauchen.
Hier soll gesammelt/gewährleistet werden:
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Har(t)zer Aktion Ämterbegleitung
38642 Goslar
Tel.: 05321 / 38 98 91
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Studie des IAB zu Hartz-IV-Beziehenden
Arbeitsmarktforscher/innen räumen mit Vorurteilen gegenüber Hartz-IV-Beziehenden auf. Ergebnis der repräsentativen Befragung von mehr als 10.000 Hartz-IV-Beziehenden ist zum Beispiel, dass sie im Vergleich zur übrigen Bevölkerung eine hohe Arbeitsmotivation haben und die Mehrheit der Grundsicherungsbeziehenden vor, nach oder während des Leistungsbezugs aktiv am Arbeitsmarkt ist.
http://doku.iab.de/kurzber/2010/kb1510.pdf
Atlas der Sozialkürzungen 2011 bis 2014
das Kürzungspaket der Bundesregierung umfasst als einen wesentlichen Block Kürzungen im Sozialbereich und dort im Besonderen das SGB II, Elterngeld und Wohngeld. ...In den Kreisen und kreisfreien Städten, in denen hohe Langzeitarbeitslosigkeit und Armut festzustellen sind, wirken sich die avisierten Sozialkürzungen am stärksten aus. Die Ergebnisse der Untersuchungen werden in drei Deutschlandkarten - bezogen auf Kreisebene - zusammengefasst.
Sozialreport 2010
Für die Studie, im Auftrag der Volkssolidarität vom Sozialwissenschaftlichen Forschungszentrum Berlin-Brandenburg (SFZ) e.V. erarbeitet, wurden insgesamt 2.090 Bürger aller Altersgruppen ab 18 Jahren sowie aus allen sozialen Schichten und allen Bundesländern befragt. Jeder dritte Deutsche rechnet laut Studie mit einer Verschlechterung seiner wirtschaftlichen Lage. 24 Prozent der Bürger blicken sogar mit Sorge in die Zukunft. Das ist Ergebnis des Sozialreports 2010, den der Sozialverband Volkssolidarität am Dienstag in Berlin vorstellte.
http://www.volkssolidaritaet.de/cms/100831_pressemitteilung_+sozialreport_deutsche_einheit.html
ARGEN schöpfen Personalmitteln nicht aus
Hier finden sich einige Daten, die in der Trägerversammlung der örtlichen Arge oder dem Beirat Anlass bieten könnten, einmal nachzufragen, warum zugeteilte Mittel nicht abgerufen wurden. In einigen ARGEN sind das bemerkenswert hohe Summe, die nicht genutzt wurden (etwa: HH, Wuppertal, Neuwied am Rhein, Stuttgart, Berlin, mehrere Landkreise in Brandenburg, Chemnitz, Dresden, Leipzig, Stendal). Gründe sind der Bundesregierung nicht bekannt.
http://dipbt.bundestag.de/dip21/btd/17/023/1702378.pdf
Leih- und Zeitarbeit nutzt den Unternehmen, nicht den Beschäftigten
Leih- und Zeitarbeit verhilft nur in Ausnahmefällen zu einer regulären Beschäftigung. Dies zeigt eine Ende Juni 2010 in Berlin vorgestellte Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB). Nur jeder 20. Leiharbeiter findet demnach über Leih- und Zeitarbeit eine dauerhafte Stelle, wenn er vorher arbeitslos war.
http://doku.iab.de/kurzber/2006/kb1406.pdfBericht der Kreistagsfraktion „ Die LINKE“
Zeitraum November 2011 bis März 2012 (H.W. Kihm)
Am 1. November 2011 hat die neue fünfjährige Wahlperiode im Kreistag des Landkreises Goslar angefangen. Die zu berichtenden wichtigsten Punkte sind:
1. Konstituierende Sitzung des Kreistages am 2. 11. 2011
Wir sind als kleine Fraktion in allen Ausschüssen zumindest mit beratender Stimme vertreten. Rüdiger Wohltmann hat Stimmrecht im Finanz- u. Personalausschuss und im Ausschuss für Bildung, Kultur u. Sport (Schulausschuss).

Kreisvorsitzende: Hannelore Profus |
Kreisvorsitzender: Michael Ohse |
Kreisschatzmeister: Thomas Horstmann |
Beisitzer/in:
Petra Stolzenburg, Dieter Bornheimer, Rüdiger Wohltmann,
Horst Leunig, Björn Schwafertz, Karsten Färber.
Delegierte Landesparteitag:
Cornelia Hampe, Petra Stolzenburg, Kerstin Wiemann
Rüdiger Wohltmann, Karsten Färber, Suleyman Kilic

WASG-Header der Bundesseite
Arbeit & soziale Gerechtigkeit – Die Wahlalternative (WASG) war eine politische Partei in Deutschland, die sich im Verlauf des Jahres 2004 vorrangig aus regierungskritischen SPD-Mitgliedern und Gewerkschaftern zunächst als Verein Wahlalternative Arbeit und soziale Gerechtigkeit e.V. gebildet hatte und sich am 22. Januar 2005 als Partei konstituierte. Am 16. Juni 2007 wurde nach einer erfolgreichen Urabstimmung die Vereinigung der WASG mit der Linkspartei zur neuen Partei Die Linke formell beschlossen und die WASG somit aufgelöst. Die Mitgliederzahl wurde im März 2007 mit 11.600 beziffert. mehr..
Die Linkspartei. – parteirechtlich mit Zusatz als Die Linkspartei.PDS [1], Kurzform Die Linke, alternativ auch Die Linke.PDS; bis Juli 2005 Partei des Demokratischen Sozialismus (PDS) – war eine politische Partei in Deutschland, die am 21. April 1946 als Sozialistische Einheitspartei Deutschlands gegründet wurde und bis zur Vereinigung mit der WASG am 16. Juni 2007 und der damit verbundenen Neugründung der Partei Die Linke existierte. Ihre Ausrichtung bezeichnete die Partei als „demokratischen Sozialismus“. Die Mitgliederzahl wurde im Dezember 2006 mit 60.338 beziffert.
Vor allem aus den Mitgliedern der o.g. Parteien rekrutierte sich ein aus wahlrechttechnischen Gründen notwendiges Wählerbündnis, welches die spätere Parteienfusion vorwegnahm .. die GOSLARER LINKE
Während sich andere politische Organisationen lange, zu lange, zurückhielten, haben die Linken bereits bei der ersten Bürgerversammlung zum "Zukunftsvertrag" in Oker deutlich zu verschiedenen Punkten Stellung bezogen und Forderungen gestellt. Die meisten wurden in unserem Sinne umgesetzt! Konstruktive Arbeit lohnt sich wieder in Goslar!
Bericht der Stadtratsfraktion Goslar (Michael Ohse)
….Dafür muss die Stadt Goslar ihre Einnahmen erhöhen und insbesondere freiwillige Ausgaben senken, um einen ausgeglichenen Haushalt vorlegen zu können, was angesichts chronischer Unterfinanzierung der Kommunen in der Bundesrepublik Deutschland nur schwer zu erreichen ist. Eine Mogelpackung ist dieses deshalb, weil Bund und Land vorher die laut Grundgesetz Artikel 28 zu gewährleistende Kommunale Finanzhoheit und Selbstverwaltung und damit einen gesetzlichen Auftrag mit Füßen getreten haben.
Mandatsträger im Stadtrat GS
Unsere Mandatsträger im Stadtrat
Anmerkung: Die LINKE verliert bei der Kommunalwahl 2016 trotz Stimmensteigerung einen Sitz. Petra Stolzenburg setzt deshalb ihre erfolgreiche Arbeit als Fraktionsgeschäftsführerin fort.
1. Rüdiger Wohltmann
Name: Rüdiger Wohltmann
Wohnort: Goslar
Tel.: 0176-61785387
2. Michael Ohse
Name Michael Ohse
Wohnort: Goslar
Tel.: 0170-8641895
Petra Stolzenburg, Fraktionsgeschäftsführerin
Name: Petra Stolzenburg
Wohnort: Goslar
Tel.: 05321-1723
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